Woher stammt Quinoa?
Quinoa, auch Reismelde genannt, stammt aus Südamerika. Genauer gesagt aus den Anden. Quinoa ist als anspruchslose Pflanze. Sie wächst in bis zu 4500 meter höhe. Darüber hinaus gilt sie als echt Wunderpflanze. Seit 2013 ist sie ein essenzieller Bestandteil gegen den Hunger auf der Welt. Denn aus den Früchten, die aus der Pflanze gewonnen werden, kann auch Reis zubereitet werden.
Was steckt in Quinoa?
Quinoa ist gerade bei Veganern und Vegetariern sehr beliebt. Es enthält viele Proteine und Arminosäuren, unter anderem auch Lysin, und ist damit ein optimaler Fleischersatz. Dazu enthält es hohe Mengen an Magnesium und Eisen und stärkt somit die Konzentration und die geistige Aufnahmefähigkeit. Durch den hohen Magnesiumanteil, ist Quinoa zu dem eine super Nahrung für Sportler. Auch Kalzium ist ist ein Bestandteil der Pflanze. Das sorgt für strake Knochen.
Zu dem enthält es, wie Teffmehl, kein Gluten und ist deshalb auch für Allergiker geeignet. Da es kein Gluten enthält, werdet ihr beim Backen feststellen, dass das Gebäck nicht so schön aufgehen wird. Gluten ist ein Klebeiweis und sorgt für das nötige Gerüst, damit die Hefe Platz hat um zu wachsen. Wenn ihr euer Gebäck fluffig, aber trotzdem Glutenfrei haben wollt, probiert es einmal mit Buchweizenmehl zu mischen.
Was kann ich mit Quinoamehl machen?
Auch hier gilt wie bei Teff-Mehl: Es kann grundsätzlich für alle Gebäcke verwendet werden. Wir empfehlen dir, als gesündere Alternative zu herkömmlichen Weizenmehl zu verwenden. Wenn Ihr süße Gebäcke mit glutenfreiem Quinoamehl, statt mit normalem Weizenmehl zubereitet, könnt ihr naschen und tut gleichzeitig eurem Körper etwas gutes. Da macht das Süßkram-Essen doch gleich viel mehr Spaß und das ohne schlechtes Gewissen.