Teffmehl kommt ursprünglich aus Äthiopien und Eritrea. Doch es hat endlich endgültig seinen Weg zu uns gefunden. Durch neueste Foodtrends wird Teffmehl immer beliebter. Aus gutem Grund wie wir finden. Hier zeigen wir euch wieso.
Was sind die Vorteile von TeffMehl?
Teffmehl hat neben seinen exellenten Nährstoffwerten einen besonderen Vorteil. Es ist von Natur aus Glutenfrei und daher für Allergiker geeignet. Da Gluten-Unverträglichkeiten immer öfter vorkommen, ist das unserer Meinung nach ein sehr großer Vorteil gegenüber anderen Getreidesorten.
Gluten ist ein Eiweiß, dass als eine Art Kleber in den Gebäcken fungiert. Du wirst schnell merken, dass wenn du ohne Gluten backst, dein Gebäck nicht so schön fluffig wird , da das „Gerüst“ fehlt. Die Hefe hat kein Platz um aufzugehen. Es fehlt einfach an Konsistenz. Doch hier kannst du ganz natürlich entgegenwirken, indem du Teff- mit Buchweizenmehl mischt. Das sorgt für die nötige Konsistenz und bleibt dabei trotzdem völlig glutenfrei. Hier findet ihr einen Beitrag zu Glutenunverträglichkeit.
Auch die Nährwerte von Teffmehl sind hervorragend. Es enthält viele Ballaststoffe und ist reich an Mineralstoffen und Eiweis. Desweiteren enthält es weniger Fruchtzucker, als andere Getreidesorten.
Was kann ich mit TeffMehl machen?
Wie schon beschrieben, stammt Teffmehl aus Äthiopien. Dort sind Fladenbrote sehr beliebt. Aber grundsätzlich kann alles mit Teffmehl gebacken werden. Wir empfehlen dir, Teffmehl als gesunde Alternative zu verwenden. Es kann süße Gebäcke ein klein wenig gesünder machen. Da macht das naschen gleich viel mehr Spaß.
Weitere tolle Informationen findest Du auf: teff-info.de
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